Dreyßig

Dreyßig

Dreyßig, Wilh. Friedr., geb. 1770, wurde Professor der Medicin in Charkow u. st. 1819; er schr.: Handbuch der Pathologieder chronischen Krankheiten, Lpz. 1796–98, 2 Bde.; Handbuch der medicinischen Diagnostik, Erf. 1801–1803, 2 Bde.; Handwörterbuch der medicinischen Klinik, fortgesetzt von Schlegel, ebd. 1806–24, 4 Bde.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Dreyßig — Dreyßig, adj. indecl. et adv. welches zu den Hauptzahlen gehöret, zehen drey Mahl genommen. Dreyßig Tage, Ellen, Jahre u.s.f. Es waren ihrer dreyßig. Einer von den dreyßigen. Anm. Bey dem Ottfried lautet diese Zahl trizzug, bey dem Tatian thrizug …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Dreyßiger, der — Der Dreyßiger, des s, plur. ut nom. sing. 1) Ein Mitglied eines Collegii von dreyßig Personen. Vermuthlich geschiehet es in dieser Bedeutung, daß die Zöllner im Österreichischen zuweilen Dreyßiger genannt werden. 2) Aus dreyßig Einheiten… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • In — In, ein Vorwort, welches im Deutschen von einem überaus häufigen Gebrauche ist, und überhaupt ein Seyn, einen Zustand um den Mittelpunct oder um das Innere eines andern Dinges, ingleichen ein Bestreben nach diesem Innern bezeichnet. Es wird so… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Joseph Anton Ritter von Mussinan — (* 13. Dezember 1766 in Viechtach, Niederbayern; † 24. Mai 1837 in München) war ein deutscher Jurist und Beamter. Mussinan wurde als Sohn eines Bäckers 1766 in Viechtach geboren. Nach seinem Abschluss des Wilhelmsgymnasium München 1784 und seinem …   Deutsch Wikipedia

  • Joseph Anton von Mussinan — Joseph Anton Mussinan, seit 1792 Reichsritter von Mussinan (* 13. Dezember 1766 in Viechtach, Niederbayern; † 24. Mai 1837 in München) war ein bayerischer Jurist und Beamter, der sich auch als historischer Schriftsteller einen Namen machte.… …   Deutsch Wikipedia

  • Königskrönung Friedrichs III. — Historiengemälde des 19. Jh. zur Krönung von Friedrich I. Anton von Werner, 1887 Salbung Friedrich I. durch zwei evangelische …   Deutsch Wikipedia

  • Wehrgeld — Wergeld (auch Wehrgeld, Wiedergeld, Manngeld, Friedegeld, Compositio, Weregildus, vom althochdeutschen wer = „Mann“, verwandt mit lat. vir) war im germanischen Recht das Sühnegeld, eine Entschädigung, die ursprünglich den nächsten Angehörigen… …   Deutsch Wikipedia

  • Wergeld — (auch Wehrgeld, Wiedergeld, Manngeld, Friedegeld, Compositio, Weregildus, vom althochdeutschen wer = „Mann“, verwandt mit lat. vir) war im germanischen Recht das Sühnegeld, eine Entschädigung, die ursprünglich den nächsten Angehörigen eines… …   Deutsch Wikipedia

  • Acht (1) — 1. Acht, eine Haupt oder Grundzahl, welche ihren Platz zwischen der Sieben und Neun hat, und in gedoppelter Gestalt üblich ist. 1. Als ein Adjectivum, welches in allen Endungen und Geschlechtern unveränderlich ist. Acht Männer, acht Städte, acht… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Alter, das — Das Alter, des s, plur. ut nom. sing. 1) Die natürliche Dauer eines jeden Dinges, besonders eines Menschen. So bedeutet Alter oder Menschenalter oft einen Zeitraum von so viel Jahren, als ein Mensch ordentlicher Weise zu leben pfleget. Vor der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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