Athen [1]

Athen [1]

Athen, 1) (gr. Athenai, lat. Athenae, a. Geogr.), Hauptstadt Attika's, unweit des Saronischen Meerbusens, ward nördlich vom Kephissos, südlich vom Ilissos umflossen; es war aus der Zusammenziehung mehrerer Demen entstanden (s. Athen Gesch.), wurde in die 2 Haupttheile, die Stadt u. die Häfen, getheilt u. war nach den Perserkriegen 4 deutsche Meilen in Umfang, u. zwar die Stadt 1 Meile, die Häfen 11/3 Meile, das Übrige kam auf die, beide Theile verbindenden Mauern. In seiner blühendsten Epoche zählte A. 21,000 freie Bürger, u. eine Gesammtbevölkerung von gegen 100 bis 180,000 Ew. A) Die Stadt. Die Mauer wurde von 11 Thoren durchbrochen; diese waren, von Westen beginnend u. nach Osten fortgehend: Dipylon (Thriasisches Thor), führte nach der Akademie; das Heilige Thor, nach Eleusis zu; Hippades (Reiterthor), nach Theben; das Piräische Thor, nach dem Piräeus; Melitides, Itoniä, Thor des Ägeus, Thor des Diochares, nach dem Lyceum; Diomeia nach dem Kynosarges, Eriäod. Leichenthor; das Acharnische. In der Mitte der Stadt war die Akropolis (Kranaä, Kekropia, Athene), auf einem 150 Fuß hohen, 9–10,000 Fuß langen, gegen 500 Fuß breiten Felsenhügel. Sie war der erste Anbau durch Kekrops, u. auf ihr waren[870] die besten Erzeugnisse griechischer Baukunst, u. a. die Tempel der Athene Polias mit dem Pandrosion u. des Erechtheus (Erechtheion), das Hippolyteion (ein Tempel, von der in Hippolytos entbrannten Phädra erbaut), vor allen berühmt war das Parthenon, zugleich der größte Tempel in A., 150 Ellen lang, 65 Ellen breit, weit über alle Gebäude dieser Burg emporragend, von weißem Marmor, mit dorischen Säulen umgeben, mit Gemälden u. halberhabener Arbeit prächtig geschmückt, Werk des Kallikrates u. Iktinos. Hauptzierde war die Statue der Athene, Meisterstück des Phidias, Unter den Türken wurde es Moschee, die 1687 durch die Bomben der Venetianer zerstört wurde. Auf der Akropolis wurden die Panathenäen gefeiert, wurde das Archiv aufbewahrt u. lag der Tempelschatz der Athener, ebenso der Staatsschatz, dessen Werth blos im geprägten Silber auf 11,640,000 Thaler geschätzt wird, welcher gar nicht zu Staatszwecken verwendet werden durfte, bis Perikles den Schatz öffnete u. Rückzahlung zu anderer Zeit empfahl. Auf die Neuzeit ist nur gekommen das Parthenon, der Tempel der Athene Polias mit dem Pandrosion, das Erechtheion, welche, obgleich zertrümmert u. das Parthenon durch Lord Elgin beraubt (s. Elgin Marbles), dennoch in ihren Überbleibseln die frühere Pracht zeigen. In neuester Zeit sind die Ausgrabungen der Alterthümer auf der Akropolis von der Regierung unter sachverständige Leitung gestellt. Zu der Akropolis führten auf der WSeite die Propyläen, ein prächtiges, von Perikles durch Mnesikles erbautes Gebäude mit 5 Thoren, 8 Säulen auf der Fronte u. 17 auf den Seiten. Dem Eintretenden zur Rechten war der Tempel der Nike, zur Linken die Pinakothek. Die Propyläen dienten zugleich als Festungswerke, deren Commandant die Schlüssel zur Burg hatte. Am nördlichen Fuße der Akropolis waren die Makrai Petrai. Um die Akropolis herum lagen die Districte, Theile der Stadt, im Alterthum einzelne Demen, wie der Kerameikos, Melite, Skambonidä, Kollytos, Köle, Limnä, Diomeia, die Gegend Agrä. Westlich von der Akropolis der Areopagos (s.d.), ein Felsenhügel mit dem gleichnamigen Gerichtshause u. dem Tempel der Eumeniden; südwestlich davon die Pnyx, Platz zu Volksversammlungen mit Erhöhung für den Redner, u. an der Westseite das Heliotropium (Sonnenuhr) des Meton. In den ältesten Zeiten war sie ohne alle Zierde, später wurde sie mit Statuen geschmückt u. als ein Odeum gebraucht. Der Pnyx südöstlich gegenüber das Museion, ein durch die Macedonier. befestigter Ort, wo eine Besatzung stand u. um welchen Demetrios noch eine neue Mauer zog; hier Denkmal des Antiochos Epiphanes, in der Römerzeit errichtet. Zwischen der Akropolis, dem Areopagos, der Pnyx u. dem Museion lag der Markt (Agora), wo die Volksversammlungen gehalten wurden. Er war mit Tempeln, öffentlichen Gebäuden u. Bildsäulen geschmückt; auf der Südseite des Marktes die Stoa Basileios, wo der Archon Basileus Gericht hielt u. wo die Archonten beim Amtsantritt schwuren; daneben die Stoa Eleutherios mit Bildsäule des Zeus u. Gemälden des Euphranor geschmückt; auch Schilde besiegter Feinde waren hier aufgehängt. Sulla plünderte sie. Auf der WSeite des Marktes die Pylis des Hermes Agaráos u. die Stoa Pökile, vornehmlich von Kimon verschönert, mit Gemälden von Polygnotos, Panänos u. Mykon, u. den, den Sikyonern u. Spartanern abgenommenen, ehernen Schilde. In dieser Stoa lehrte Zeno. An der OSeite des Marktes das Metroon (der Tempel der Göttermutter), nördlich darüber das Rathhaus (Buleuterion), worin alle Volksbeschlüsse, Gesetze u. gesetzliche Documente verwahrt wurden, der Speisesaal (Tholos) der Prytanen. Um den Markt herum standen noch mehrere Tempel (z.B. des Ares, der Aphrodite Urania, des Hephästos), Kapellen (z.B. das Leokoreion, der Töchter des Leos), die Bildsäule des Harmodios u. Aristogiton, Altäre (z.B. Altar der 12 Götter) etc. Südlich von der Akropolis: das Odeion des Herodes Attikos, der Tempel des Asklepios, die Eumenische Stoa, das Theater des Bakchos, das Haupttheater, dessen Sitze in den Felsenberg der Akropolis gehauen waren (s. u. Theater), daneben das Lenäon, worin die Lenäen gefeiert wurden, u. das Odeion des Perikles, von Perikles (nach And. von Themistokles) angelegt, mit spitzzulaufendem Dach (wodurch angeblich das Zelt des Xerxes nachgeahmt werden sollte), als Sulla Athen eroberte, von Aristion (Athenion) angezündet, um den Römern den Weg nach der Akropolis zu erschweren, u. erst von Ariobarzanes II. wieder aufgebaut; östlich davon führte die Tripodenstraße nördlich, dort auf der Ostseite der Burg lag das Monument des Lysikrates (jetzt die Laterne des Diogenes), das Eleusinion, der Tempel der Ilithyia u. dann des Sarapis; östlich von dem Lenäon, in dem Stadttheil Hadrianopolis, das Olympieion od. Pantheon, ein großer Tempel des Zeus Olympios, an dessen nordwestlicher Spitze der Triumphbogen Hadrians; südlich von dem Olympieion die Quelle Kalirrhoe od. Enneakrunos, nördlich der Tempel der Demeter u. Persephone (auf einer Insel des Ilissos), u. in den so genannten Gärten (Kepoi) der Tempel der Aphrodite, das Stadion Panathenalkon, worin die Panathenäen gefeiert wurden u. welches so groß war, daß 1000 Thiere darin kämpfen konnten; endlich noch die Tempel der Tyche u. der Artemis Agrotera. Auf der Nordseite der Akropolis das Prytaneion, wo die fremden Gesandten u. verdiente Bürger gespeist wurden, von Theseus erbaut, der Hestia heilig, der auch ein immerwährendes Feuer daselbst unterhalten wurde, davor eine Statue der Tyche Agathe. Der Saal im Prytaneion war geschmückt mit Götterbildern u. Bildsäulen berühmter Staatsmänner u. Helden; hier wurden auch die Gesetze Solons aufbewahrt; die Kapelle der Agraulos u. das Anakeion (ein Tempel der Dioskuren), die Grotte des Pan u. Apollo (worin Apollo die Kreusa umarmt haben sollte); ferner die Quelle Klepsydra (Empedo), die man wegen ihres periodischen Ab- u. Zunehmens als Wasseruhr brauchte. Diese stand durch eine Wasserleitung in Verbindung mit der Wasseruhr des Andronikos, s.d. (j. Thurm der Winde); die Kapelle der Athene Archegetis, das Gymnasium des Hadrian, das Theseion; zwischen diesen u. dem Areopag das Gymnasium des Ptolemäos u. das Amazoneion. Endlich auf der WSeite von der Akropolis der Nymphenhügel, das Gymnasium des Hermes, die Tempel des Herakles u. der Demeter u. das Pompeion, worin die zu Kriegszügen heiligen Gefäße[871] aufbewahrt wurden. Unmittelbar an der Stadtmauer, nach außen, die Kimonischen Gräber. Außerhalb der Stadtmauern war am nördlichen Ufer des Ilissos das Lykeion, eins der 3 Gymnasien, Ringplatz mit bedeckten Gängen zum Lustwandeln, Aenannt von dem naben Tempel des Apollo Lykeios. Hier stiftete Aristoteles (s.d.) seine Schule. Die Anlage dieses Gymnasiums wird bald dem Pisistratos, bald Perikles, bald Lykurgos, Lykophrons Sohn, zugeschrieben. Nördlich davon war Kynosarges, Gymnasium u. Tempel des Herakles, für Ausländer u. solche, welche nur halb aus athenischem Blute stammten. Von da westlich gehend, zur Linken die Mauer, zur Rechten den Berg Lykabettos, gelangte man zu den mit Grabmälern bedeckten äußern Theile des Keramikos; mitten durch führte der Weg nach der Akademie (s.d.), einem nach seinem Besitzer Akademos genannten Landhaus, wobei das gleichnamige berühmteste Gymnasium Athens angelegt war; nördlich davon, ganz einsam, Timons Wohnung; höher hinauf nach Norden, auf der Thebanischen Straße, außerhalb des Acharnischen Thores, die Gegend Kolonos, wo Ödipus starb; in der Nähe Tempel des Poseidon Hippios, der Demeter u. der Athene Poliuchos. In weiterem Kreise lagen um die Stadt die 3 Häfen (Piräeus, Phaleron, Munychia, s. unten) in SW., westlich Salamis, nordwestlich Eleusis, nördlich Phyle u. Dekelea, nordöstlich Marathon u. das Pentelische Gebirge, südlich der Hymettos. B) Die Häfen. Der Piräeus (jetzt Porto Leone od. Drakone) war der bequemste Hafen, von der Halbinsel Munychia gebildet, von den Vorgebirgen Erikonn. Alkimos eingeschlossen, westlich von den Häfen Munychia u. Phaleron, bestand aus dem Handelshafen (Emporion), dem kleineren Kriegshafen (Kantharos), u. der Burg (Aphrodision), 12/3 deutsche Meilen von der Stadt entfernt, mit derselben seit Kimon u. Perikles durch lange Mauern (Makra Teiche, Skele) verbunden. Diese Mauern standen in Verbindung mit der von Themistokles aus Quadern gebauten, 1 Meile langen, 40 Ellen hohen, 2 nebeneinander auf ihr fahrenden Wagen Raum bietenden Mauer, welche die ganze Halbinsel Munychia umzog, u. so war der Piräeus in den Umfang der Stadt eingeschlossen u. diente derselben als vorgeschobenes Werk. Im J. 404 v. Chr., nach der Einnahme der Stadt durch die Spartaner, wurden diese Befestigungswerke niedergerissen, in der Folge aber wieder hergestellt. Mit der Zeit hatte sich um den Hafen eine Stadt gebildet, wo mehrere öffentliche Gebäude waren. Merkwürdig waren dort die Schiffswerfte, Kornmagazin (Alphitopolis), ein Zeughaus, Theater auf dem Platze Serangion (auf welchem auch viele Höhlen u. Bäder waren), das nach einem Heros genannte Gericht Phreattys, das Hippodamion, ein Marktplatz, worauf die besuchteste Messe Griechenlands gehalten wurde u. wo die Stoa Makra, ein Versammlungsort für das Volk bei außerordentlichen Gelegenheiten, aus 5 in 1 vereinigten Säulengängen bestehend; das Deigma (Schauhaus), Halle für fremde Waaren, Grabmäler Kimons, Thukydides, Herodots, wobei ein 2. Marktplatz war. Der 2. Hafen Munychia (jetzt Porto Fanari od. Stratiouki), lag zwischen dem Piräeus u. der Mündung des Illissos, er war der Stadt am fernsten; hier das Grab des Themistokles; daneben der Getreidehafen Zea (jetzt Passalimari); der 3. Phaleron (jetzt Bucht bei Hagios Georgios), der nächste an der Stadt, mit der er durch die Phalerische Mauer zusammenhing, klein u. seicht, doch lange Zeit der einzige für Athen. Hier: Demeter-, Zeus- u. Athenentempel (letzter auf dem Platze Oschophorion); für Reisende der Altar des unbekannten Gottes. Noch war ein kleiner Hafen an der Nordwestküste, der Diebshafen (Limen Phoron). 2) (Athiniah, Atine, Settines, n. Geogr.), seit Decbr. 1834 Hauptstadt des Königreichs Griechenland, Residenz des Königs, mit 32,000 Ew., im Gouvernement Attika, in einer von den Bergzügen des Ymittos, des Pentelikon u. Parnis begrenzten schönen Ebene, zwischen den kleinen Flüssen Ilissos u. Kephissos, dem größten Theile nach auf dem Boden der alten Stadt gelegen; über ihr erhebt sich im Süden auf einem 150 Fuß hohen, nach drei Seiten schroff abfallenden Hügel die Akropolis; die alte Burg von Athen, mit den kostbarsten Überresten altgriechischer Baukunst (s. oben). A. ist Sitz der königl. Ministerien, des Staatsrathes, des Appellations- u. Cassationshauses, der heiligen Synode, eines Erzbischofs, Metropoliten, des Tribungis erster Instanz, zweier Friedensgerichte, eines Kriegsgerichts, des diplomatischen Corps, Generalstabes, einer Gesellschaft der schönen Künste, sowie einer archäologischen, naturhistorischen u. medicinischen Gesellschaft, hat einen schönen königlichen Palast von 3 Stockwerken am östlichen Ende der Stadt, mit herrlichem Blick auf die Akropolis, das Meer u. die Peloponnesischen Gebirge, Ständehaus, Regierungsgebäude, über 100 Kirchen, darunter Irene-, St. Georgs-, Nikodemuskirche, u. die neue Kathedrale, eine römisch-katholische Pfarrkirche u. eine evangelische Kapelle, Handelskammer, Bank, eine 1837 gegründete Universität am Fuße des Lykabettos, welche 1856 43 Docenten u. 590 Studenten zählte, mit einer öffentlichen Bibliothek mit mehr als 70,000 Bänden, einer südwestlich von der Stadt auf dem sogenannten Nymphenhügel gelegenen Sternwarte u. einem Botanischen Garten, zwei Gymnasien, Schullehrerseminar, 1844 eröffnetes Priesterseminar, Mädcheninstitut (Arsakeion), 11 Gemeindeschulen, Militärschule, Polytechnische Schule, Nautische Schule, Hebammeninstitut, Münze, 2 Kasernen, städtisches Krankenhaus u. Militärhospit. il, Spital für Augenkranke, Waisenhaus, 1 Buch- u. Steindruckerei, mehrere Buchhandlungen, viele merkwürdige, zum Theil gut erhaltene Alterthümer, z.B. Tempel des Theseus (gegenwärtig eine Art von Museum) u. des Olympischen Zeus (von welchem sich jedoch nur 15 majestätische Säulen erhalten haben), Thurm der Winde, Denkmal des Lysikrates od. Laterne des Demosthenes od. Diogenes, Stoa u. Thor des Kaisers Hadrian, Stadium. Seitdem die Residenz des Königreichs hierher verlegt worden ist, wird der Neubau der Stadt nach einem ziemlich regelmäßigen Plane mit geraden Straßen von ansehnlicher Breite unternommen u. fast ganz auf dem Boden des alten A., nach Norden über dasselbe hinaus, ausgeführt. Es wird viel u. rasch gebaut, u. immer steigen stattliche Paläste empor. Die beiden Hauptstraßen, nach denen man sich leicht in A. zurechtfindet, sind die des Hermes u. des Äolos; die Hermesstraße durchschneidet die Stadt von Westen nach Osten u. führt von[872] der Piräosstraße bis zum Schloßplatz hinauf; sie wird von der Äolosstraße durchschnitten, die vom Abhange der Akropolis nach Norden läuft. Nach der Hafenstadt Piräos führt eine Chaussee, die durch Omnibusse die Verbindung fortwährend vermittelt; für öffentliche Spaziergänge u. Gärten, namentlich auch für Anpflanzung von Bäumen in der bisher ziemlich baumlosen Ebene wird bes. in der Nähe von A. eifrig gesorgt. Ihren eigenthümlichen Charakter erhält die Stadt A. durch die sie überragenden Überreste der Vergangenheit u. durch die lebendige Staffage der Menschen, die sich in ihr bewegen. Letztere machen in ihrer Kleidung, Haltung u. Bewegung A. schon ganz zu einer orientalischen Stadt. Ackerbau u. Viehzucht (s. Hymettos), Fabriken in Seide, Baumwolle, Leder (Maroquin), Seife, Handel u. Verkehr vorzüglich durch die Hafenstadt Piräos. u. vermittelst der Dampfschifffahrtsverbindungen mit Triest u. dem übrigen Westen, sowie mit Rußland, der Türkei u. der Levante. Vgl. Stuart u. Revett, Antiquities of A., Lond. 1762–1816, 4 Bde.; n. A. ebd. 1825–27 (deutsch von Wagner u. Osann, Darmst. 1829–31, 2 Bde. u. Ergänzungen 1833; u. von Bergmann, Weim. 1838); Wilkins Atheniensia, Lond. 1812; Leake, Topography of A., Lond. 1821, n. A. 1841 (deutsch von Rienäcker, Halle 1829; u. von Baiter u. Sauppe, Zür. 1844,1. Bd.); Heger u. Hübsch, Malerische Ansichten von A., Darmst. 1823; Thürmers Ansichten von A., Rom 1823; Pittakis, Αἱ παλαὶ Αϑῆναι, Athen 1835; Wordsworth, Athen and Attica, Lond. 1830; Forchhammer, Topographie von Athen, Kiel 1841; Stademann, Panorama von Athen, 1841; A. F. v. Quast, Das Erechtheion zu Athen, nebst mehreren noch nicht bekannt gemachten Bruchstücken der Baukunst dieser Stadt, nach dem Werke des H. W. Inwood, 8 Lieferungen, Berl 1834–40, n. A. Potsd. 1843; Hettner, Griechische Reiseskizzen, 1853; Wilh. Vischer, Erinnerungen u. Eindrücke aus Griechenland, Basel 1857.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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