Mastbuche

Mastbuche

Mastbuche, die gewöhnliche Buche.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Mastbuche, die — Die Mástbūche oder Mástbuche, plur. die n, in einigen Gegenden, ein Nahme der Rothbüche, weil sie die zur Mast dienlichen Bucheicheln trägt; zum Unterschiede von der Weißbuche. S. Buche …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Büche, die — Die Bǖche, oder Būche, plur. die n, ein einheimischer Waldbaum, dessen Blätter eine eyförmige, schöne grüne Gestalt haben, und am Rande etwas eingekerbt sind; der Buchbaum. Die glatte Rinde ist bey jungen Stämmen graugrün, bey ältern aber… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rothbüche, die — Die Rōthbǖche, plur. die n, eine Art Büchen, deren Holz eine dunklere und röthere Farbe hat, als die Weißbüche; Fagus sylvatica L. Mastbüche, Tragebüche. S. Büche. Daher das Bey und Nebenwort rothbüchen. Rothbüchenes Holz …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Buche — Buche, Roth od. Mastbuche (Fagus sylvatica), Weiß oder Hainbuche (Carpinus Betulus). 1. Die Rothbuche, ein bekannter hoher Baum, dem die gegen den Herbst hin ins Röthliche oder Gelbliche spielende Färbung des Laubes ein eigenthümliches… …   Herders Conversations-Lexikon

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