Trockne Farben

Trockne Farben

Trockne Farben, so v.w. Lackfarben.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Tusche, die — Die Túsche, plur. doch nur von mehrern Arten, die n, ein Nahme, welchen ehedem alle trockne Farben und Farbenstifte, womit man trocken zu mahlen pflegt, geführet zu haben scheinen. Jetzt ist es nur noch von einer schwarzen festen Farbe üblich,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Trocken — Trocken, er, ste, adj. & adv. welches überhaupt dem feucht und naß entgegen stehet, 1. Eigentlich, auf der Oberfläche der Feuchtigkeit beraubt, nicht naß. Trockene Hände haben. Die Erde ist sehr trocken. Das Geschriebene trocken werden lassen.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Frankreich [2] — Frankreich (n. Geogr. u. Statist.), La France, Kaiserthum im westlichen Europa, erstreckt sich in einer Länge von 130 Meilen von 42°20 bis 51°5 nördl. Br. u. in einer Breite von 125 Ml. von[497] 12°52 bis 25°51 östl. L. (v. Ferro), grenzt im… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pottasche — (Potasche, Potassa, sonst Alumen catinum), aus Pflanzenaschen dargestelltes unreines kohlensaures Kali. Die meiste P. wird aus Holzasche gewonnen, u. in den Gegenden, wo das Holz wenig Werth hat, wie an manchen Orten Nordamerikas u. Rußlands,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Photographie — (griech., »Lichtbild, Lichtbildnerei«; hierzu Tafel »Photographische Apparate I IV«), die Kunst, die Veränderung chemischer Präparate unter dem Einfluß des Lichtes zur Herstellung von Bildern zu benutzen. Ihre einfachste Form ist das… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Ölmalerei — Ölmalerei, Malerei in Öl, eine Technik des Malens, die schon um die Mitte des 14. Jahrh. aufkam, aber erst zu Anfang des 15. Jahrh. in den Niederlanden, vornehmlich durch die Brüder van Eyck, ausgebildet und der Tafelmalerei dienstbar gemacht… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schminke — Schminke, 1) rothe od. weiße Substanz zum Färben der Haut, um derselben künstlich ein angenehmeres Aussehen zu geben. Rothe S n enthalten meist Carmin od. Safflorroth (Carthamin) als färbenden Bestandtheil; flüssige rothe S. (Rouge à la goutte,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Seide [1] — Seide, der Stoff, welcher von den Cocons, den äußern Hüllen der eingepuppten Raupen des Seidenspinners (Phalaena bombyx mori, Endromys mori, Art aus der Gattung Spinner, der weißlich ist, mit einigen dunkeln Querstrichen u. einem halbmondförmigen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schwefelsaure Salze — (Sulfate), Verbindungen der Schwefelsäure mit Basen. In den neutralen Sn S n verhält sich der Sauerstoff der Basis zu dem Sauerstoff der Säure wie 1 : 3, sie sind meist löslich in Wasser, vollkommen unlöslich ist der schwefelsaure Baryt, fast… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Vergoldung — Vergoldung, die Kunst, die Oberfläche der Körper mit Gold zu überziehen. Die V. war nach der Bibel schon den Hebräern bekannt; nach Homer u. Plinius kannten sie auch die Römer u. Griechen; so klebten letztere beim Vergolden ihrer Statuen dünn… …   Pierer's Universal-Lexikon

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