Wollenes Garn

Wollenes Garn

Wollenes Garn, s. Wollengarn.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Garn — Garn, heißt eigentlich nur der aus Hanf oder Flachs gesponnene Faden, obschon man im gemeinen Leben die zum Stricken bestimmte Baumwolle (s. d.) und wollenes Garn oft so nennt (s. Zwirn) …   Damen Conversations Lexikon

  • Garn, das — Das Garn, des es, plur. die e. 1) Einfache gesponnene Fäden von Flachs, Wolle oder Baumwolle; ohne Plural, außer von mehrern Arten oder Quantitäten. Garn spinnen. Flächsenes Garn, wollenes, baumwollenes Garn. In engerer Bedeutung wird flächsendes …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Radgarn — Radgarn, 1) grobes wollenes Garn, welches auf einem großen Rade gesponnen wird; 2) alles auf dem Rade gesponnene Garn im Gegensatz des Maschinengarns …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Waschbank — Waschbank, 1) ein einem Flosse ähnliches Geruft, welches an dem Flusse eines Ufers errichtet, auch wohl mit einem leichten Dache bedeckt ist, damit Färber, Gerber u. andre Handwerker daselbst ihre Waaren bequem ausspülen; die Wäscherinnen ihre… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sichet — (Sied), 1) ein Werkzeug, zwischen Sense u. Sichel stehend, bes. zum Abschneiden der Hülsenfrüchte u. des Lagergetreides; die Klinge gleicht der Sensenklinge, ist aber etwas mehr gebogen u. die Spitze etwas aufwärts gerichtet. Der Stiel richtet… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Siget — Siget, 1) s. Sichet; 2) eine Art sehr feines, wollenes Garn …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Elb-Teinitz — Elb Teinitz, Stadt an der Elbe im Bezirk Kolin des böhmischen Kreises Pardubitz; fertigt wollenes Garn u. Leder u. ist Station der Eisenbahn von Prag nach Mähren; 2300 Ew …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Castōr-Arbeit, die — Die Castōr Arbeit, plur. die en. 1) Eine jede Arbeit oder verfertigtes Glück, welches aus Biberhaaren bereitet ist. 2) Figürlich eine Art der Mahlerey, da man subtil gehacktes und durchgesiebtes wollenes Garn nach gewissen Figuren mit Beobachtung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gewand (2), das — 2. Das Gewand, des es, plur. die wänder. 1) Ein jedes Gewebe, ein jeder Zeug, er bestehe aus Wolle, Seide oder Garn, besonders so fern er zu Kleidungsstücken bestimmet ist; ohne Plural. In dieser weitesten Bedeutung, in welcher es nur noch… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Indigoküpen — Indigoküpen. Die Unlöslichkeit des Indigo in Wasser und seine Unfähigkeit, sich mit Beizen (s.d.) zu vereinigen, erfordern seine Ueberführung in lösliche Form, um seine Anwendung in der Färberei zu ermöglichen. Man fand diese zuerst in seiner… …   Lexikon der gesamten Technik

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