Wollspinnerei

Wollspinnerei

Wollspinnerei, Herstellung des wollenen Garnes (s.d.). Vom technischen Standpunkte aus scheidet man alle Wollgattungen nach der verschiedenen Art ihrer Verarbeitung u. der verschiedenen Beschaffenheit der aus ihnen gefertigten Fabrikate in zwei Abtheilungen, in Streichwolle u. Kammwolle (s. b.). I. Streichwollspinnerei od. Herstellung des Streichgarnes. A) Zunächst wird die Wolle mit warmem Seifenwasser od. gefaultem Urin gewaschen (Fabrikwäsche, Entfetten, Entschweißen), um sie vollends vom Schweiß u. dem ihr anhängenden Fett zu befreien. Sie wird dabei in einem Gefäß mit einer warmen schwach alkalischen Flüssigkeit 10 bis 15 Minuten lang durch hölzerne Rechen bearbeitet (Entschweißen), dann in Körben in fließendem Wasser gespült (Waschen) u. auf einer Centrifugaltrockenmaschine getrocknet od. sogleich aus dem Waschgefäße durch zwei Preßwalzen geleitet, welche das Wasser u. alle Unreinigkeiten ausdrücken. Auf das Waschen folgt bei der Herstellung wollfarbiger Tuche das Färben der Wolle, s.u. Wollenfärberei u. vgl. Tuchfabrication B). B) Durch das nun folgende Auflockern (Wolfen, Maschiniren) durch den Wolf (s.d. 5) werden die einzelnen kleinen Klümpchen, zu denen die Haare noch an einander haften, zertheilt u. mechanisch der Wolle beigemengte Unreinigkeiten entfernt. C) Das Einfetten (Schmalzen, Schmieren) soll der Wolle einen hohen Grad von Geschmeidigkeit u. Schlüpfrigkeit ertheilen, damit später beim Krempeln nicht zu viel Haare zerreißen u. auch beim Spinnen das Ausziehen zu einem Faden erleichtert werde. Man verwendet dazu geringeres Baumöl od. eine Mischung von Öl u. Milch od. Seifenwasser, bei grober Wolle auch Rüböl u. Thran. Die Wolle wird dazu auf einem Boden in einem hölzernen Rahmen ausgebreitet u. mittelst einer Gießkanne begossen, od. es fährt auf dem Rahmen eine Art Wagen, welcher eine Bürstwalze enthält; diese tränkt sich, durch Eintauchen in einen Trog, mit Öl, schlägt dann bei ihrer Drehung gegen einen Stab u. besprengt dabei die Wolle. Letztere wird behufs gleichmäßiger Vertheilung des Öles nochmals gewolft, u. dabei wird das Meliren, d.h. die Mischung verschiedenfarbiger Wollen, vorgenommen, wenn man melirte Zeuge fertigen will. Statt des Öles verwendet man auch gereinigtes Elain. D) Nun folgt das Kratzen (Krempeln, Streichen, Kardätschen, Schrubbeln), wodurch die Haare möglichst nach einer Richtung gelegt werden sollen; die Wolle wird zu einer gleichmäßigen u. gleichdicken Masse umgearbeitet u. es werden kleine Unreinigkeiten u. zu kurze Wollhärchen abgesondert. In den dazu verwendeten Krempeln od. Wollkratzmaschinen wird bei der älteren Arbeitsmethode die Wolle zuerst in der Schrubbetmaschine od. Pelzmaschine durch zwei Speise- od. Einführwalzen von einem endlosen Vorlegetuch (Speisetuch, Tisch) entnommen u. dem mit Kratzbeschläge überzogenen Tambour (der großen Trommel, Haupttrommel) zugeführt. Die um letzteren auf der oberen Seite herumliegenden, ebenfalls mit Kratzbeschläge bezogenen kleineren Walzen sind theils Arbeitswalzen od. Arbeiter, welche sich langsam drehen, theils Schnellwalzen, Fixwalzen, Wendewalzen od. Wender, welche sich schnell umdrehen, u. es sind drei bis fünf Walzenpaare (je ein Arbeiter u. Wender zusammen) vorhanden. Arbeiter u. Wender liegen nahe an einander u. am Tambour, ohne daß sich die Drahthäkchen aller berühren. Der Tambour setzt die Wolle in den Arbeiter ab, u. der Wender kämmt sie aus diesem heraus u. gibt sie dem Tambour wieder; jedes folgende Walzenpaar, von der Einführstelle an gerechnet, liegt etwas näher am Tambour, so daß die Wolle nur nach u.[346] nach stärker angegriffen, also weniger leicht zerrissen wird. Nach dem letzten Arbeiter liegt am Tambour noch eine etwas größere, schnell umlaufende Walze (der Läufer, Schnellläufer od. Volant), an der Oberfläche mit langen, wenig gebogenen Drahthäkchen besetzt, womit er die Wolle des Tambours, welche sich durch die Centrifugalkraft abgelöst hat, glatt streicht, so daß sie hernach die folgende Kammwalze (Peigneur, Abnehmer, kleine od. Streichtrommel) regelmäßig aufnehmen kann. Endlich löst ein schnell auf- u. niedergehender Kamm (vgl. Kratze 1 ) Ba) die Wolle vom Abnehmer in Gestalt einer dünnen, lose zusammenhängenden Fläche (Pelz, Vließ, Fell) ab, welches sich auf eine große hölzerne Fell- od. Pelztrommel (Aufroller) aufwickelt. Nach ein- od. mehrmaligem Bearbeiten auf der Schrubbetmaschine kommt die Wolle in die Lockenkrempel (s.d.). In den von derselben gelieferten 30–40 Zoll langen, fingerdicken Würsten (Locken) liegen die Haare kraus, in unregelmäßigen Schraubenlinien, da das Rollen gegen die Richtung der Haare auf dem Abnehmer geschehen ist; diese Lage der Haare befördert wesentlich das Filzen des Tuches in der Walke. Die Locken werden auf der Vorspinn- u. Feinspinnmaschine (s. Spinnmaschine 2) C) weiter verarbeitet. Bei der neueren Arbeitsmethode bildet man das Vorgespinnst gleich auf der letzten Kratze (der Vorspinnkrempel, vgl. Spinnmaschine 2) C). Da die Vorspinnkrempel continuirlich fortlaufende Fäden herstellt, so heißt sie auch Continue. E) Das Vorspinnen erfolgt entweder auf der eben erwähnten Vorspinnkrempel od. auf der Vorspinnmaschine, welche der Mulemaschine der Baumwollenspinnerei ähnlich ist u. die von der Lockenkrempel gelieferten Locken verspinnt; ihre 40–96 glatten Spindeln stehen, wenig geneigt, auf einem mit Rädern versehenen beweglichen Gestell (Wagen), welcher während des Ausziehens der Locken zu Fäden auf eine bestimmte Entfernung vom feststehenden Theile der Maschine herausgefahren u. alsdann zum Aufwickeln der gesponnenen Fäden wieder hereingefahren wird. Während ein Theil einer Locke durch je eine Spindel zum Faden ausgezogen u. gedreht wird, wird der übrige Theil derselben im feststehenden Gestelle durch eine Presse od. Klemme (s. Spinnmaschine I. a) aa) festgehalten, weshalb die Maschinen auch Preß- od. Kluppenmaschinen heißen. Das Ausziehen u. Drehen der Fäden geschieht jetzt zumeist durch Elementarkraft, während das Einfahren des Wagens u. Aufwickeln des Vorgespinnstes vom Arbeiter (Vorspinner) mit der Hand besorgt wird. Die Locken der Lockenkrempel werden durch Kinder von der letzteren weggenommen u. auf ein Zuführtuch am hinteren Theile der Vorspinnmaschine lang neben einander aufgelegt, so daß je eine solche eine Spindel mit Faden versorgt; die Enden der hinter einander liegenden Locken werden leicht zusammengedrückt, damit jede Spindel ununterbrochen Wolle erhält. Die Spindeln werden durch Treibschnüre von einer im Wagen liegenden langen Blechtrommel aus umgedreht. Beim Ausfahren des Wagens ist die Presse geöffnet, u. durch den bewegten Wagen werden zugleich ein Paar Vorziehwalzen gedreht, welche zwischen dem Zuführtuch u. der Presse liegen, die Locken von dem Tuch abziehen u. durch die Presse hindurchschieben. Da sich der Wagen aber schneller bewegt, als die Locken, so werden letztere schon gestreckt u. dünner; sind sie um je einen Fuß herausgezogen, so stehen die Vorziehwalzen still, die Presse schließt sich u. der weiter ausgehende Wagen streckt die Fäden noch mehr, macht sie seiner u. dreht sie zugleich, um sie haltbar zu machen. Ist der Wagen am Ende seines Weges angelangt, so liegt zwischen den Spindeln und der Presse eine Fadenlänge von ungefähr 7 Fuß (ein Auszug). Der Arbeiter schiebt nun den Wagen wieder ein, dreht dabei mit der Hand mittelst einer Kurbel die Spindeln, führt zugleich mit der anderen Hand einen Fadenführer (Aufschlagdraht, Aufwinder) u. wickelt alle Fäden auf die sich drehenden Spindeln auf. Auf jeder Spindel steckt ein kleines Papierröhrchen u. auf dieses wird, um die Spindel herum, der Faden zu einem cylindrischen Körper mit konischen Enden (Kötzer) gewickelt. F) Das Feinspinnen. Das grobe, wenig gedrehte u. daher noch sehr lockere Vorgespinnst (Vorgarn) wird auf den Feinspinnmaschinen durch abermaliges Ausziehen u. Drehen in Garn verwandelt. Die älteren, der Vorspinnmaschine ähnlichen Feinspinnmaschinen (Jennymaschinen), nach dem Preß- od. Kluppensystem, sind jetzt wenig mehr in Gebrauch; bei ihr stehen die Spindeln fest u. die Presse bildet einen Wagen. Die Drehung beim Feinspinnen ist der des Vorgespinnstes entgegengesetzt, so daß dieses erst aufgedreht wird u. dann einen neuen scharfen Draht erhält; dies erleichtert das Strecken. Gewöhnlich wird das Vorgespinnst noch auf die 21/2 – bis dreifache Länge ausgezogen u. erhält für Schußgarn fünf, für Kettengarn zehn Drehungen auf einen Zoll Länge (vgl. Nachdraht). Eine Feinspinnmaschine mit 60 Spindeln liefert in der Stunde ungefähr 11/4 Pfund Garn. Die neueren Cylinderfeinspinnmaschinen gleichen ebenfalls den Vorspinnmaschinen, anstatt der Presse enthalten sie aber eine doppelte Reihe glatter hölzerner od. eiserner Walzen (Cylinder), von denen je zwei auf einander liegen. Zwischen je zwei auf einander liegenden Cylindern geht das Vorgarn von den Kötzern hindurch nach den auf einem Wagen steckenden Spindeln. Die unteren Walzen erhalten bei Anfang des Wagenausschubes eine Drehung, nehmen die oberen durch Reibung mit u. führen also Vorgarn heraus. Nach ungefähr 24 Zoll Wagenweg stehen aber die Cylinder still u. halten nun die Fäden fest, so daß nur das ausgegebene Stück weiter gestreckt u. gesponnen wird. Eine Feinspinnmaschine enthält 120 bis 300 Spindeln u. liefert bei 240 Spindeln in der Stunde 21/2 Pfund Schuß- od. Einschlaggarn od. 2 Pfund Kettengarn. Letzteres ist im entgegengesetzten Sinne u. auch stärker gedreht, der Wagen muß nach seinem Ausschub kurze Zeit still stehen, während sich die Spindeln fortdrehen (Nachdrehung), daher dauert ein Auszug länger. Das fertige Garn wird vom Kötzer entweder direct auf Holzspulen aufgewickelt (Aufspulen), od. zu Strähnen aufgehaspelt.

II. Die Kammwollspinnerei od. die Herstellung des Kammgarnes. Die Kammwolle wird ebenfalls zuerst entschweißt (s. oben. I. A), gewöhnlich aber nicht gefärbt; das Einfetten (s. oben I. C) ist bei groben, langen Kammwollen allgemein gebräuchlich, bei kurzen nicht immer. Durch die dem Spinnen vorhergehenden Operationen müssen die Wollhaare möglichst gerade u. parallel gelegt werden, um später einen glatten Faden zu liefern; dies erreicht man entweder durch Kämmen od. durch Kratzen u. erhält im ersteren Falle eigentliches Kammgarn,[347] im anderen Halbkammgarn. A) Bei der Fabrikation der eigentlichen Kammgarne, welche vorzüglich für die Weberei bestimmt sind, verwendet man Wolle von fast jeder Länge. a) Beim Kämmen werden die in der Wolle vorhandenen kürzeren Wollhaare von den längeren gesondert, so daß nur die längeren versponnen werden, s.u. Wollkämmen. b) Vorarbeiten zum Spinnen. Früher wurde alle Kammwolle auf dem Spinnrade gesponnen, u. auch jetzt noch ist die Handspinnerei ziemlich beträchtlich; es ist dabei keine weitere Vorbereitung nöthig, sondern es werden die beim Kämmen gewonnenen Züge sofort versponnen. Bei der Maschinenspinnerei dagegen müssen die Wollhaare in den Zügen vor dem Spinnen vollkommener ausgestreckt u. parallel gelegt werden, es müssen aus den Zügen sehr lange, ganz gleichförmige Bänder hergestellt, allmälig verfeinert u. endlich durch schwache Drehung in Vorgespinnst verwandelt werden. Dabei werden verschiedene Maschinensysteme angewendet; nach dem englischen System eine Anlegemaschine, drei Streckmaschinen, ein Fertigstuhl u. eine Vorspinnmaschine, welche sämmtlich nach dem Princip der Watermaschine (s. Spinnmaschine 1 ) c) gebaut sind, bes. aber dadurch von der Baumwoll-Watermaschine abweichen, daß ihre Streckwalzen (nur zwei Paare) größer u. weiter von einander entfernt sind u. zwischen ihnen zur Fortbewegung u. zum Zusammenhalten der Wolle eine mit Drahtspitzen besetzte Walze (Stachelwalze, Igel) od. eine Reihe Kammstäbe angebracht ist; nach dem französischen System wendet man verschiedene Strecken nach einander an, welche aus Streckwalzen u. Kammwalzen (Igeln) bestehen (vgl. Spulmaschine 2); nach dem deutschen System mehre Streckmaschinen u. Spindelbänke, darunter manchmal die Trommelmaschine (s.d. 2), manchmal die Plättmaschine, welche aus drei od. mehren über u. neben einander liegenden, zum Theil hohlen u. mit Wasserdampf od. heißer Luft geheizten, gußeisernen Walzen von 7 Zoll Durchmesser besteht, zwischen denen die Wollbänder angespannt durchgezogen u. etwa um die Hälfte ihrer Länge gestreckt werden, um der Wolle ihre natürliche Kräuselung zu nehmen u. ihr höheren Glanz zu geben. c) Das Feinspinnen erfolgt auf Feinspinnmaschinen, welche theils Watermaschinen (vorwiegend für Kettengarn u. höchstens festgedrehtes Schußgarn), theils Mulemaschinen (für Ketten- u. Schußgarn) sind (vgl. Spinnmaschine 1) c) u. von den gleichnamigen Baumwollspinnmaschinen nicht wesentlich abweichen. Das fertige Garn wird gehaspelt u. sortirt. B) Bei der Fabrikation der Halbkammgarne (Sayetten- od. Sagettengarn), zu denen hauptsächlich der größte Theil der Strick-, Tapisserie- u. Strumpfwirkergarne u. wenig Webergarne gehören, verwendet man auch ziemlich kurze (4 bis 6 Zoll) grobe Wolle. Man lockert die gewaschene Wolle im Wolf, settet sie ein wie Streichwolle, kratzt sie zweimal auf Schrubbetmaschinen (s. oben I. D), von denen die zweite ein Band bildet u. dazu zwei Paar Streckkratzen (mit einer zwischenliegenden Kamm- od. Stachelwalze) enthält, welche den Pelz von der kleinen Trommel durch einen Trichter herausziehen u. zu einem Bande von etwa 3 Zoll Breite strecken. Dieses Band kommt zunächst auf ein Streckwerk, welches aus zwei Paar Streckcylindern u. einer Stachelwalze (od. einem Systeme von Kammstäben) besteht, u. wird hier dreifach duplirt; dann durchläuft es die unter II. A) b) als englisches System bezeichneten Maschinen u. wird endlich auf einer Watermaschine gesponnen, wobei man der Anlegemaschine einen von Dampf durchströmten Blechkasten zufügt u. das Band vor dem Eintritt unter die Streckwalzen durch diesen Kasten leitet, um den Glanz der Wolle zu erhöhen u. dieselbe soweit zu erweichen, daß sie durch das sogleich folgende Strecken ihre Kräuselung verliert. Vgl. C. Hartmann u. Ch. H. Schmidt, Handbuch des Wollenmanufacturwesens, 2. Aufl. Weim. 1848; Samuel, Brothers, Wool and Woollen Manufactures of Great Britain, Lond. 1859.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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