Nase [1]

Nase [1]

Nase, 1) (Nasus, Nares), der unter der Stirn zwischen den Augenhöhlen, den Wangen u. über dem Munde hervorragende Gesichtstheil; umfaßt sämmtliche, zu Bildung des Geruchsorgans sich vereinende Kopftheile. In dieser Hinsicht unterscheidet man zunächst: A) die äußere N., diese theilt man in den oberen, verschmälerten, tiefer liegenden Theil (Nasenwurzel, Radix nasi), den von da herab gehenden, in zwei Seitenflächen auslaufenden Mitteltheil (Nasenrücken, Dorsum nasi), in dessen Ende rückwärts (Nasenspitze, Apex nasi), in die unteren beweglichen Theile der beiden Seitenflächen (Nasenflügel, Alae narium), in die zur Seite her, mit ihrem unteren Ende auch äußerlich sichtbaren, wiewohl hauptsächlich zur inneren N. gehörigen, Nasenscheidewand, u. in die von dieser u. den Nasenflügeln befaßten (vorderen) Nasenlöcher (Foramina nasi anteriora). Dem oberen Theile der N. liegen das Nasenbein, dem unteren u. der Scheidewand die Nasenknorpel, den hinteren seitlich die vorderen Ränder der Nasenfortsätze des Oberkiefers zu Grunde. Äußerlich verbreitet sich die Gesichtshaut von der Stirn u. den Backen aus über die N., welche oben auf dem knöchernen Theile der N. lockerer u. dünner, unten aber über den Nasenknorpel dicker ist, fester aufsitzt, ein stärkeres Fettpolster hat u. auch viele Fettdrüsen enthält. Die Gestalt der äußeren N. variirt mehr u. auffallender als irgend ein anderer Gesichtstheil, trägt daher auch bes. zur Eigenthümlichkeit eines Gesichtes bei, daher auch ein Gesicht durch nichts mehr entstellt wird, als durch den Verlust der N. In strenger Regelmäßigkeit beträgt die Länge der N. 1/3 der Gesichtslänge; auch muß sie, um für schön zu gelten, um mehr als das Doppelte länger, als unten breit sein. Nur selten ist die schräge Richtung des Nasenrückens abwärts zugleich eine gerade. Die gewöhnlichen Abweichungen der Nasenbildung lassen sich unter folgende Arten stellen: a) Habichtsnase, mit nach außen gehender Wölbung des Nasenrückens (findet sich in ihren grellen u. zarten Nüancen am häufigsten unter der Kaukasischen Menscheurace); b) Stumpfnase, bei welcher die Wurzel der N. eingedrückt ist, der Rücken aber zu horizontaler Richtung sich hinneigt (gehört vorzugsweise der Äthiopischen u. Mongolischen Race an); c) die aufgeworfene N. (Srumpfnase), aber zugleich mit aufwärts gewandten Nasenlöchern (am deutlichsten in der malayischen Race ausgebildet); bei der amerikanischen Race ist die Nase breit, aber hervorragend, nicht eingedrückt. B) Die innere N. macht sich vornehmlich als Höhlung bemerklich, indem die sie bildenden Theile die Wände dieser Höhlung in eigenen Formen bilden. Die Nasenhöhle kommt a) zunächst als knöcherne Höhle in Betracht, wie sie sich auch im skelettirten Kopf darstellt. Sie ist sehr unregelmäßig gestaltet u. nimmt überhaupt den unter dem vorderen Theile der Hirnschale, theils unter, theils zwischen, theils über den Augenhöhlen u. über der Mundhöhle liegenden Raum ein. Sie wird in die eigentliche Nasenhöhle u. Nebenhöhlen getheilt. aa) Die eigentliche Nasenhöhle (Cavitas narium), von sehr unregelmäßiger Form, vorn höher, hinten niedriger, oben enger, unten weiter, wird von folgenden 14 Kopfknochen gebildet: den beiden Oberkiefern u. Gaumenbeinen, dem Stirnbeine, dem Riechbeine, den beiden Thränenbeinen u. Nasenbeinen, den beiden unteren Muschelbeinen, dem Pflugschar- u. dem Keilbeine. Eine senkrechte Platte (knöcherne Nasenscheidewand, Septum narium osseum), theilt die Nasenhöhe in zwei, doch oberwärts nur selten ganz symmetrisch gebildete Hälften, welche selbst auch als Nasenhöhlen (eine rechte u. linke) bezeichnet werden. An der Bildung der Scheidewand haben, mit einzelnen Knochenstücken, das Riechbein u. das Keilbein Theil; hauptsächlich aber ist es der Pflugschar, welcher die Scheidung bewirkt. An ihm fügt sich vorwärts der mittlere der Nasenknorpel (Nasenscheidewandknorpel, Cartilago septi narium) an, welcher als knorpliche Nasenscheidewand die knöcherne unterwärts ergänzt. Hier bildet sich nun nach außen am Skelett die äußere birnförmige Öffnung der N. (Apertura narium externa piriformis), welche durch die Nasenknorpel u. den fleischigen u. häutigen Überzug der äußeren N. seitlich u. vorwärts verschlossen wird, so daß nur noch als offene Räume die gedachten äußeren Nasenlöcher übrig bleiben. Ihnen entgegen lassen die zur Bildung der Nasenhöhle sich vereinenden Knochentheile, oberwärts u. hinterwärts, die beiden inneren[685] Nasenlöcher (Choanae) offen. An der äußeren Wand jeder der durch die Scheidewand getrennten Nasenhöhlen machen sich insbesondere die drei Nasenmuscheln (Conchae) bemerklich, der Länge nach ausgehöhlte, dünne Knochenstücke, welche in der Richtung von vorn nach hinten so über einander liegen, daß ihre concave Fläche nach außen, ihre convexe nach innen sich wendet. Die oberste, die kleinste, u. die mittlere noch einmal so lang u. überhaupt die ausgebildetste, sind Theile des Riechbeins. Die unterste Muschel dagegen ist ein für sich bestehender, zu den Gesichtsknochen gerechneter Knochen. Häufig findet sich aber auch über u. hinter der oberen Muschel noch ein kleines ausgebogenes Knochenstück, als vierte (Santorinische) Muschel (Concha santoriana). Unter diesen Muscheln bilden sich nun in der Nasenhöhle, den Richtungen derselben entsprechende Halbkanäle, die als Nasengänge (Meatus narium), bezeichnet werden. In diese öffnen sich bb) die Nebenhöhlen der N., namentlich aaa) die Stirnhöhlen, welche zwischen den Platten des Stirnbeins, durch eine Scheidewand getrennt, sich befinden u. durch einen Kanal, zu dessen Bildung mehre der hier sich zusammenfügenden Kopfknochen beitragen, sich in den mittleren Nasengang öffnen; bbb) die Riechbeinzellen (Sinus ethmoidales), die innerhalb der Substanz der Riechbeine sich bilden u. gewöhnlich durch Knochenplättchen auf jeder Seite in drei Abtheilungen geschieden sind, in vordere, die ebenfalls in den mittleren Nasengang, u. in mittlere u. hintere, die sich in den oberen Nasengang öffnen; ccc) die Keilbeinzellen (Sinus sphenoidales), die, im Körper des Keilbeins enthalten, durch eine Scheidewand geschieden, auf jeder Seite durch einen Kanal, zu dessen Bildung ebenfalls anliegende Theile anderer Kopfknochen beitragen, im hinteren Theile des oberen Nasenganges sich öffnen; ddd) die Oberkieferhöhlen (Sinus maxillares), die größten der Nebenhöhlen, wovon auf jeder Seite eine im Körper des Oberkiefers enthalten, mit einer im skelettirten Kopfe ziemlich großen Öffnung in dem mittleren Nasengange mit der Haupthöhle in Verbindung steht. b) Die Nasenknorpel (Cartilagines narium), bilden insbesondere die Grundlage des beweglichen unteren Theiles der äußeren N., u. tragen hauptsächlich mit bei, die Nasenhöhlen vorwärts u. nach außen zu ergänzen. Es sind deren zweipaarige, nämlich zwei obere u. zwei untere.Nasenseitenknorpel. Die oberen sind mit den unteren Rändern der Nasenbeine u. nach anßen mit dem Nasenfortsätze des Oberkiefers verbunden; vorwärts stoßen sie auf dem Rücken der N. zusammen. Die unteren (Nasenflügelknorpel, (Cartilagines alarum nasi), fügen sich oben an die vorigen an, bilden mit einem äußeren Schenkel die Grundlage der Nasenflügel, indem zugleich beide mit einem vorderen abgestumpften Ende sich zur Bildung der Nasenspitze vereinigen; der innere Schenkel dagegen liegt, mit dem der anderen Seite, der beweglichen Scheidewand zu Grunde. Diese Seitenknorpel der N. sind theils unter sich, theils mit den knöchernen Theilen, anwelchen sie anliegen, durch ein sibroses Gewebe verbunden; in diesem finden sich meist noch zwei bis drei kleinere Knorpel von unregelmäßiger Gestalt, als Zwischennasenknorpel (Cartilagines sesamoideae), der mittlere Nasenscheidewandknorpel ist zwischen der senkrechten Platte des Riechbeins, dem vorderen Rande des Pflugschars u. beiden Nasenbeinen eingeschoben; vor- u. unterwärts liegen die äußeren Nasenknorpel an ihm an; mit seinem unteren Rande ruht er auf dem vorderen Theile des Nasenfortsatzes des Oberkiefers u. erstreckt sich vorwärts bis zu dessen Nasenstachel. Hier tritt aber eine Duplicatur der Haut der Oberlippe, als Anhang der Nasenscheidewand, auf beiden Seiten an ihm in die Höhe, verbreitet sich, als eine dichte Hautsäule, bis zur Nasenspitze u. bildet so mit den inneren Schenkeln der unteren Nasenknorpel die bewegliche Nasenscheidewand, durch welche die knorpliche Scheidewand nach unten vervollständigt wird. c) Die Nasenschleimhaut (Membrana pituitaria, Schneidersche Haut), bildet den inneren Überzug der Nasenhöhle, mit Einschluß aller ihrer Nebenhöhlen, in dem sie sich über alle die Wände derselben bildende Knochentheile u. Nasenknorpel hinwegzieht. Sie enthält eine unzählige Menge kleine, meist nur vom bewaffneten Auge unterschiedene Schleimbälge, welche hier, bes. im mittleren u. hinteren Theile, der Nasenhöhle ein zottiges Ansehen geben. Durch Aussonderung dieser Bälge u. durch die von den Gefäßen der Schleimhaut ausgedünstete seröse Feuchtigkeit, wozu auch die durch den Thränenkanal in den unteren Nasengang abfließenden Thränen kommen, wird die Nasenhöhle fortdauernd feucht erhalten; durch theilweise Verdunstung bildet sich der mehr oder minder zähe, durch krankhafte Reize (wie beim Schnupfen), nicht nur vermehrte, sondern auch in Farbe u. Consistenz veränderte Nasenschleim od. Rotz. Außerdem verbreitet sich aber in die Nasenschleimhaut nicht nur eine Menge zarter Blutgefäße (daher die Leichtigkeit des Nasenblutens), sondern auch der erste Gehirnnerv, als Riechnerv in seinen Verästelungen, nebst einer großen Zahl Verästelungen des fünften Gehirnnervs. In der Nähe der äußeren Nasenlöcher ist diese Schleimhaut dünner, fester u. trockner; hier wachsen auch im späteren Lebensalter, bes. bei Männern, einzelne kurze, starke, gewöhnlich schwarze Haare (Nasenhaare, Vibrissae), in deren Nähe am Eingange der Nasenlöcher viele Fettbälge liegen.

Die N. ist nicht nur als Geruchswerkzeug dem Körper verliehen (s. Geruch), sondern auch beim Athmen einer der beiden Kanäle, durch welchen Luft in die Lunge u. aus derselben zurück gelangt; auch hat sie bedeutenden Antheil an der Stimme u. nimmt die in sie abgeleiteten Thränen auf. Bei Thieren der niedrigsten Stufen ist kaum eine der N. analoges Organ unterscheidbar. Erst bei den Fischen finden sich (wiewohl noch unvollkommen) eigene Geruchsorgane; Nebenhöhlen fehlen durchaus. Der Riechnerv ist dagegen sehr groß u. verhältnißmäßig fest; die Scheidewand fehlt nur bei wenigen; die Nasenhöhlen öffnen sich nach außen mit zwei Löchern in der Nähe der Augen. Mehr ausgebildet ist die N. bei Knorpelfischen, wo sie aus einem mit beweglichen u. mit einer Haut bedeckten Röhre besteht. Den Vögeln fehlen ebenfalls gewöhnlich die Nebenhöhlen; auch sind die Nasenhöhlen verhältnißmäßig weniger geräumig, als bei den meisten Säugethieren. Die Nasenlöcher finden sich immer mehr od. weniger nahe an der Wurzel des Schnabels an verschiedenen Stellen; ihre Bildung richtet sich nach der Lebensweise der Vögel; diejenigen riechen am stärksten, welche die größten Riechnerven u. größten oberen Nasenmuscheln haben, namentlich die Sumpfvögel, nach diesen die Raubvögel, weniger[686] die Schwimmvögel, noch weniger die Klettervögel, am wenigsten die sperlings- u. hühnerarngen Vögel. Bei den Säugethieren sind die Nebenhöhlen nicht immer vorhanden. Je mehr jene sich aber durch Schärfe des Geruchs auszeichnen; desto größer ist die Verbreitung der Schleimhaut, desto vielfacher sind die Nasenmuscheln gewunden od. geästelt, um so größer ist das Riechbein u. desto stärker der Riechnerv nebst seinen Verästelungen. Die meisten, bes. die zweihufigen u. reißenden Thiere übertreffen den Menschen in der Ausbildung des Geruchsorgans u. an Feinheit des Geruchs. Der Riechnerv ist bei fleischfressenden Thieren verhältnißmäßig weit größer, als bei pflanzenfressenden u. bei mehren Thieren bis zu seinem Durchgange durch das Riechbein hohl. Die Nasenmuscheln sind bei fleischfressenden mehr geästelt, bei pflanzenfressenden mehr gewunden; die Bildung derselben bei Menschen steht zwischen beiden mitten inne. Kein Thier besitzt eine äußere hervorragende, bewegliche, fleischknorpelige N. in der Art, wie sie dem Menschengesichte einen seiner Hauptcharaktere verleiht; auch die N. der Affen ist platt u. kurz u. weit von der edleren Bildung der Menschen entfernt. 2) So v.w. Geruch; daher: der Hund hat eine gute, seine, schlechte N.; 3) Vorsprung am Metallhobet u. Holzhobet, zum Anlegen der linken Hand bestimmt (s. Hobel 1) u. 2); 4) die 1 Zoll große Erhöhung an Dachziegeln, womit sie an die Dachlatten gehängt werden; 5) eine aus erstarrter Beschickung gebildete rinnenförmige Verlängerung der Form, auf welche sich in Form eines Dreiecks Beschickung in fester od. halbgeschmolzener Gestalt auflegt; nach dem Abwärmen des Ofens bringt man eine gewisse Menge von Schlacken (Nasenschlacken) ein, u. wenn diese bis auf den Nasenstuhl (ein unmittelbar unter der Form befindlicher Ansatz von Gestübbe) gelangt, so bildet sich durch den kalten Wind der erste Ansatz um die Form, welcher sich zur N. verlängert; die N. schützt die (metallene) Form u. die Mauer gegen Zerstörung durch Hitze u. gestattet zugleich, den Schmelzort an einen beliebigen Ort im Ofen zu legen; hat sich nichts angesetzt, so heißt es: die N. ist lichte; ist dieser Ansatz groß, so heißt es: mit einer langen N. schmelzen; 6) irgend ein hervorragender Theil eines Werkzeugs einer Maschine etc.; 7) das Vordertheil des Schiffes; 8) eine kleine hervorragende Landspitze.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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