Ehehaften

Ehehaften

Ehehaften s.u. Ehe 1).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Ehehaften — Ehehaften, Verbindlichkeiten, Gemeindsbeschlüsse; auch so viel als Bannrechte oder Monopole, welche Staat oder Gemeinden gegen bestimmte Abgaben an Häuser oder Personen zur alleinigen Betreibung eines Gewerbes (Wirthschaft, Metzgerei, Bäckerei… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Ehehaftes Recht — Unter einem ehehaften Recht versteht man im Zivilrecht ein subjektives Recht, welches einerseits in der heutigen Rechtsordnung nicht mehr vorgesehen und daher auch nicht mehr neu begründbar ist, dessen Bestand aber andererseits von der heutigen… …   Deutsch Wikipedia

  • Ehehaft, die — Die Ehehaft, plur. die en, ein zum Theil veraltetes Wort, welches nur noch in einigen Gegenden üblich ist. 1) In Oberdeutschland, besonders in Baiern und der Schweiz, bedeutet es noch so viel als Eigenthum, Allodium, im Gegensatze des Lehens, und …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Irgertsheim — Stadt Ingolstadt Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Herrschaft Eisenburg — Wappen der Herren von Eisenburg nach Scheibler …   Deutsch Wikipedia

  • Tempus — (lat.), 1) Zeit; 2) bes. Abschnitt der Zeit im Allgemeinen u. jede Zeit u. jeder Theil derselben; 3) bei der rechtlichen Zeitberechnung so v.w. Zeitraum, Zeitpunkt. Im Römischen Recht wurde bei dem T. unterschieden: a) das T. continŭum (stete… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ehehaft — Ehehaft, alter deutscher Ausdruck für rechtsgültig, vom Gesetz anerkannt; daher sind Ehehaften (ehehafte Nöte) nach dem Gesetz gültige Entschuldigungsgründe für jemand, welcher der Ladung vor Gericht nicht Folge leistete, als solche werden in den …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Noth, die — Die Noth, plur. inus. einige aber größten Theils veraltete Fälle ausgenommen, wo es in der ersten Endung die Nöthe heißen müßte. 1. Mühe, Anstrengung der Kräfte so wohl des Leibes als des Gemüthes; am häufigsten in der vertraulichen Sprechart,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nothhaft — * Nothhaft, er, ste, adj. et adv. welches im Hochdeutschen unter die veralteten Wörter gehöret. Ehedem bedeutete es, 1) Noth leidend, sich in Noth befindend. Ich nothafte bin, Notker, der auch das Hauptwort Nothaft für Wiederwärtigkeit, Noth,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Seuversholz — Gemeinde Pollenfeld Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

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