Servianische Verfassung

Servianische Verfassung

Servianische Verfassung, s.u. Rom S. 268 u. 275.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • römische Republik: Verfassung —   Nach der römischen Tradition datiert das Ende der Königszeit und die Begründung der Republik mit der Vertreibung des letzten Königs Tarquinius Superbus auf das Jahr 510/09 v. Chr. Die höchste zivile und militärische Gewalt ging auf einen oder… …   Universal-Lexikon

  • Rom [4] — Rom (Römisches Reich, Gesch.). I. Rom unter Königen. Die Stelle, wo R. nachher erbaut wurde, war vormals ein Weideplatz Albanischer Hirten. Romulus (s.d.) u. Remus, die Enkel des Numitor, Königs von Alba Longa, Söhne der Rhea Sylvia u. des Mars,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rom [3] — Rom (Antiq.). Die Römer waren ein aus Latinern, Sabinern u. Etruskern gemischtes Volk (Populus roman us Quiritium); den politischen Charakter betreffend, so gab sich in den Latinern die Partei des Fortschritts zu erkennen, während die Sabiner die …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Patricier — Patricier, 1) (Patricii), im alten Rom die Nachkommen der Senatoren (Patres). Unter den ersten Königen waren sie als Freigeborne (Ingenui) die einzigen Bürger (Cives); als durch die Servianische Verfassung auch die Plebejer das Bürgerrecht… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Servius Tullius — Sẹrvius Tụllius,   der Sage nach der sechste römische König (578 534 v. Chr.), Schwiegersohn und Nachfolger des Tarquinius Priscus; ihm werden die »Servianische Verfassung« (Gliederung der Bürgerschaft nach Zensusklassen und Zenturien) und die… …   Universal-Lexikon

  • Comitĭa — (Comitien, röm. Ant.), 1) in Rom feierliche, ordnungsmäßig zusammenberufene Versammlungen des Volkes, um theils, auf Grund religiöser Institutionen von den Priestern getroffene Anordnungen anzuhören, theils über politische u., echtliche, innere u …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Plebejer — Plebejer, 1) (Plebs, röm. Ant.), die römische Gemeinde, welche aus den, unter den Königen Tullus Hostilius u. Ancus Marcius nach Rom verpflanzten besiegten Latinern bestand; anfangs ohne Bürgerrecht, erhielten sie dasselbe erst durch die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Servĭus Tullĭus — Servĭus Tullĭus, der sechste röm. König, von 578–534 v. Chr., nach der gewöhnlichen Sage Sohn eines Gottes und einer Sklavin des Tarquinius Priscus, Ocrisia, wuchs im Hause des Königs auf und wurde von Tarquinius zu seinem Eidam und Nachfolger… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Geschichtliche Eckdaten des römischen Reiches — Die römische Wölfin Etruskerin, Terrakottafigur …   Deutsch Wikipedia

  • Timokratīe — (griech.), Staatsverfassung, welche die politischen Rechte und Pflichten der Bürger nach Maßgabe des Vermögens festsetzt, wie z. B. die Solonische Verfassung in Athen, die Servianische in Rom. Vgl. Smith, Die römische T. (Berl. 1906) …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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