Streichkarpfen

Streichkarpfen

Streichkarpfen, s.u. Karpfen S. 335.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Streichkarpfen, der — Der Streichkarpfen, des s, plur. ut nom. sing. Siehe Streichfisch …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Karpfen [1] — Karpfen, 1) (Cyprinoldes), nach Cuvier eine Familie der weichstrahligen Bauchflosser, Fettflosse fehlt, Mund klein, Kinnladen schwach, oft zahnlos, Oberkiefer ganz vom Zwischenkiefer gebildet, Kiefern u. Gaumen meist ohne Zähne, dagegen der… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Leichkarpfen, der — Der Leichkarpfen, des s, plur. ut nom. sing. in der Landwirthschaft, Karpfen, welche zum Leichen, oder zur Fortpflanzung ihres Geschlechtes in die Streichteiche gesetzet werden; Streichkarpfen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Streichen — Streichen, verb. irregul. Imperf. ich strích, Mittelw. gestríchen, Imperat. streíche oder streich. Es ist ursprünglich, so wie alle Zeitwörter, eine Onomatopöie, welche einen gewissen bestimmten diesem Worte eigenthümlichen Laut nachahmte, und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Streichfisch, der — Der Streichfísch, des es, plur. die e, ein Fisch, welcher streicht, d.i. leicht, oder im Streichen begriffen ist. Der Streichkarpfen, wenn es ein Karpfen ist …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Streichteich, der — Der Streichteich, des es, plur. die e, eine Art Karpfenteiche, in welche die Streichkarpfen gesetzt werden, damit sie ungehindert darin streichen oder leichen können, der Leichteich; zum Unterschiede von dem Streckteiche und Setzteiche …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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