Todtenlade [1]

Todtenlade [1]

Todtenlade, s.u. Knochenbrand.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Todtenlade [2] — Todtenlade, Bergspitze, so v.w. Milseburg …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Todtenlade — * In de Dodenlâd setten. – Schütze, I, 226. In eine Begräbnisskasse einzahlen …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Knochenbrand — (Osteonecrosis, Osteogangraena, Nekrose), völliges Absterben der entzündeten Knochenpartie in Folge aufgehobener Ernährung. Seinem Sitze nach unterscheidet man einen oberflächlichen (O. superficialis, O. externa) u. einen centralen K. (O.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Milseburg — (Milzeburg, Gangolphsberg, Heufuder, Todtenlade), Bergspitze der Rhön bei Kleinsassen im Landgerichte Hilders des baierischen Kreises Unterfranken, 2564 Fuß hoch, mit der Wallfahrtskapelle des St. Gangolph …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lade, die — Die Lade, plur. die n. Dimin. das Lädchen, Oberd. Lädlein, ein Wort, welches ehedem überhaupt einen jeden eingeschlossenen oder bedeckten Raum bedeutete, jetzt aber nur noch in einigen besondern Fällen vorkommt. 1) Ein Gestell, andere Theile… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sarg, der — Der Sarg, des es, plur. die Särge. 1) * Ein Kasten, ein längliches vierecktes Behältniß; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung. In einigen Oberdeutschen Gegenden wird noch eine Eisterne ein Sarg oder Regensarg genannt. Bey dem Dasypodius… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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