Wetteranzeichen

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Wetteranzeichen, meteorologische Data, Verhältnisse u. Combinationen, aus denen sich Schlüsse auf die bevorstehende Witterung ableiten lassen. Nicht alle Meteore sind in dieser Beziehung von gleichem Werthe, jedoch durch die Thermo-, Hydro- u. zum Theil Elektrometeore, welche bes. den Charakter des Wetters bestimmen, auf einige Zeit vorhersagen zu können war von jeher eine wesentliche Aufgabe der Meteorologie. Diese Vorhersagung ist aber sehr schwierig, da die Witterungsphänomene von einer unübersehbaren Menge von Ursachen abhängen, indem an jedem einzelnen Orte die Beschaffenheit der Localität auf die Witterungsveränderung von Einfluß ist u. wieder die Witterungsveränderung am einzelnen Orte auf die in der ganzen Umgebung nothwendig einwirkt. Der Meteorolog muß sich begnügen die einzelnen unter den vielen in einander greifenden Ursachen gesondert zu betrachten, ihre Wirkung auf Witterungsveränderung in allgemeinen Gesetzen auszusprechen u. so ein Mittel an die Hand zu geben, um aus den Beobachtungsdaten der Gegenwart einen Schluß zu ziehen, welche Witterung für die nächste Zukunft als die durchschnittlich wahrscheinlichste sich erwarten läßt. Nur an gewissen Orten, z.B. Hafenplätzen, welche mit vielen Orten der Umgebung in fortlaufender telegraphischer Verbindung stehen, ist es neuerdings gelungen mit einigermaßen größerer Sicherheit das zukünftige Wetter vorherzusagen. Alle W. od. Wetterregeln lassen sich in zwei Klassen theilen, in solche, welche sowohl durch vielfache Erfahrung sich bewährt haben, als auch durch die bisher erkannten Naturgesetze erklärlich sind, u. in solche, welche bisher nur empirisch gefunden worden, theoretisch noch nicht nachweisbar sind, aber auch der Theorie nicht widersprechen. Die sichersten W. liefern folgende zu beobachtende Gegenstände: a) Winde; daß diese einen großen Einfluß auf Wärme u. Feuchtigkeit der Luft ausüben, ist bekannt, s. Wärme, Wasser III., Wind. Die Wärmeerscheinungen unserer gemäßigten Zone werden bes. durch den Polar- u. Äquatorialstrom (s.u. Wind) bedingt; längeres Beharren des einen od. anderen macht die Witterung beständig, öfterer Wechsel dagegen unbeständig. Lange Dauer des Nordstromes bringt kalte Winter u. trockne warme Sommer; anhaltender Südstrom nasse u. kühle Sommer u. milde Winter. Wechselt der Strom zu Winters Anfang u. war der Sommer heiß, so wird der Winter mild, war jener kühl, so wird der Winter streng. Befindet sich ein großer Theil Europas im Nordstrome, so muß Ostasien od. Amerika sich im Südstrome befinden u. umgekehrt, weshalb der Winter, wenn er bei uns mild ist, in Amerika gewöhnlich streng ist; u. da der durch den Südstrom unterhaltene milde Winter einer Gegend die erwärmende Wirkung der Sonne im Frühlinge unterstützt, während dort, wo der Winter streng ist, diese Wirkung nicht stattfindet, so wird die Wärmedifferenz beider Erdstriche gesteigert, u. endlich durch Zunahme des Luftdrucks der kalten Gegend der Südstrom durch den Nordstrom überwältigt, welcher letztere nun über Gegenden einbricht, welche sich eines milden Winters u. eines schönen Frühlingsanfangs erfreuen. b) Luftdruck. Das Barometer gibt die zuverlässigsten W., da man fast immer aus merklichen Veränderungen des Barometerstandes auf Änderungen der Witterung schließen kann; vgl. Barometer. Plötzliches starkes Fallen des Barometers ist ein Zeichen eines bevorstehenden od. schon in angrenzenden Orten herrschenden Sturmes, weshalb die Seeleute auf dem Meere das Barometer fleißig beobachten. Da ein Sinken des Barometers gewöhnlich durch den Eintritt des Südstromes mit wärmerer, also leichterer Luft, ein Steigen gewöhnlich durch den Eintritt des Nordstromes hervorgerufen wird, jener aber zugleich reicher an Wasserdünsten, dieser trockner ist, so zeigt in der Regel das Sinken des Barometers trübes, regnerisches, das Steigen dagegen heiteres Wetter an; indessen wird feuchte Luft nicht immer so weit gebracht, daß ihr Wassergehalt Regen erzeugen muß, u. auch bei eintretender Kälte kann die schon vorhandene Feuchtigkeit ausgeschieden werden. Auch folgt meist Regen, wenn das Barometer bei irgend einem Winde unter die diesem Winde entsprechende mittlere Höhe herabgesunken ist, s.u. Wind. c) Durchsichtigkeit u. Farbe der Luft. Sie läßt Schlüsse auf die Witterung zu, insofern sie von der Menge u. dem Aggregationszustande des atmosphärischen Wassers abhängt. Ist letzteres vollkommen expandirt od. aufgelöst, so macht es die Luft desto durchsichtiger, je mehr sie davon enthält. Aus den Zeichen dieser überhandnehmenden Luftfeuchtigkeit, z.B. aus der scheinbaren Näherrückung ferner Gegenstände, dem schwarzen Aussehen der Wälder, dem Stechen der Sonne, ungewöhnlicher Heiterkeit des nächtlichen Himmels etc., schließt man daher auf eine bevorstehende Wetteränderung, wogegen ein sanfter Schleier über ferne Berge fortdauernde günstige Witterung verspricht. Das Erblassen des Firmaments deutet den Übergang der Dünste in kleine Tröpfchen an u. ist Vorbote von wässerigem Niederschlag. d) Aussehen der Himmelskörper, bes. bei ihrem Auf- u. Untergange. Geht die Sonne, der Mond od. ein großer Stern früher, als gewöhnlich auf, so ist wegen der starken Dünste die Strahlenbrechung (s. Licht F) groß, ebenso wenn die Mond- od. Sonnenscheibe beim Aufgehen sehr groß u. oval erscheint, wenn die Sonne etc. blaß, roth od. unter Wolken aufgeht; immer ist dann ein baldiger, wässeriger Niederschlag zu erwarten, selbst wenn directer Ostwind herrscht, u. sollte auch die Witterungsänderung erst nach 2 bis 3 Tagen eintreten. Trüber Sonnenuntergang, verticale Nebensonnen, Nebenmonde, Höfe um dieselben, bes. große, starkes Funkeln der Sterne, haben dieselbe Bedeutung. e) Wolke u. Lange Federwolken (Wetterbäume) verkünden Wind aus der Gegend, wohin die Spitzen zeigen, ebenso gedrängte, gehäufte Federwolken. Geschichtete Federwolken am westlichen Himmel bedeuten wässerigen Landregen. Haufenwolken, früh entstehend, Mittags sich anhäufend u. Nachmittags wieder abnehmend, deuten auf Fortdauer des schönen Wetters; nehmen sie aber gegen Abend zu, so ist Regen zu erwarten. Günstig sind isolirt am Himmel schwebende Haufenwolken (bei uns selten vorkommend); auch am Osthimmel schwebende Regenwolken sind unschädlich, aber wenn sie auf der Westseite stehen, so werden sie bald über unsere Scheitel geführt u. entladen sich. Daher ist der Regenbogen des Abends ein gutes, des Morgens ein böses W. Tiefschwebende Wolken bedeuten immer Regen, bes. wenn[139] sie in der Richtung des herrschenden Windes liegen, wenn sie die Gipfel der westlichen Berge einhüllen Das Wasserziehen (s.d.) zeigt auch gewöhnlich Regen an. f) Ungewöhnlich große Feuchtigkeit u. Trockenheit der unteren Luftschichten zeigt nasses u. trockenes Wetter an. Liegt der Thaupunkt des Hygrometers bei Sonnenuntergang über dem Eispunkt, so hat man selbst in heitern Nächten keinen Reif zu befürchten, weil die Erkältung ohne Nebelbildung od. Wind nicht unter diesen Punkt fortschreitet u. bei eintretendem Nebel od. Wind es fast nie zum Reise kommt. Alle Zeichen großer Luftfeuchtigkeit, Rauchen der Wälder, Niederschlagen des Rauches, Beschlagen der Steine, Zerfließen der Salze, starkes Riechen des an der Luft liegenden Chlorkalks od. der Senkgruben, selbst der auffallend weiche Ton geleimter Violinen, sehr heller Ton der Glocken etc. deuten auf Regen od. Schnee. g) Luftelektricität, ihr plötzliches Ändern hinsichtlich ihrer Stärke u. Qualität zeigt immer eine Witterungsänderung an; bes. deutet ein plötzliches Verschwinden der Luftelektricität auf Wind, oft auch auf wässerige Niederschläge, s. Elektrometeore. h) Vorhergehende Witterung. Da alle Meteore unter sich im Zusammenhange stehen u. periodisch wiederkehren, so läßt sich aus den gegenwärtigen Meteoren auf die künftigen schließen. Die hierher gehörigen zahllosen Regeln stehen oft unter sich im Widerspruche, andere stützen sich auf einen Zusammenhang von Dingen, welche von einander unabhängig sind, u. nur verhältnißmäßig wenige haben hinreichenden Grund ihrer Wahrscheinlichkeit. So hält man es für eine gute Vorbedeutung, wenn der Nachwinter (s. Winter) schnell auf den eigentlichen Winter folgt, weil dann die Luftwärme schnell genug den zum Keimen nöthigen Grad erreicht. Darauf beruhen die Regeln: Märzstaub Goldstaub; Märzschnee thut den Früchten weh u.a. Dagegen sieht der Landmann im Februar schöne Witterung ungern. Ebenso ist trockner April nicht der Bauern Will. In Süddeutschland bringen die heißen Südwinde häufigen Wasserniederschlag. Sie beginnen dann meist im Anfange des Juni, daher gilt ein Landregen um diese Zeit für ein Zeichen eines nassen Sommers. Ein nasser Frühling u. Sommer läßt einen trocknen Herbst, viel Schnee im Winter einen trocknen Sommer erwarten, weil wir uns, wenn jene Jahreszeiten naß od. schneereich sind, im Südstrome befinden u. daher bei eintretendem Wechsel in den Nordstrom gerathen. Morgenregen gehen gewöhnlich schnell vorüber, weil die herrschenden Westwinde die Wolken vertreiben u. die Tageswärme sie auflöst; Abendregen halten länger an, weil sie durch die nächtliche Kühle genährt werden. Dauert auf einen Regen od. Gewitter die Wärme fort (Stechen der Sonne, s. oben), so bleibt der Südwind u. mit diesem die Neigung zum Regen od. einem neuen Gewitter vorherrschend. Bei zu reichlichem Thau ist viele Luftfeuchtigkeit vorhanden u. nach Umständen Regen zu erwarten, noch bestimmter aber bei gänzlichem Ausbleiben des Thaus. Wenig Vertrauen verdienen die vom Regen an gewissen Heiligentagen, z.B. am Tage Johannis, Siebenschläfer, Pauli, Mariä Heimsuchung, Margarethen, Jacobi, Bartholomäi, Ägidii u.a.m. entnommenen Regeln hinsichtlich der darauf zu erwartenden Witterung. i) Sehr verbreitet ist im Volke die Meinung von einem bedeutenden Einflusse des Mondes auf die Witterung; allein die Prüfung der umfassendsten Beobachtungsreihen in Bezug auf diesen Gegenstand führt nicht im geringsten zu einem sicheren Gesetze; auch ist nicht abzusehen, auf welcher Wechselwirkung jener Einfluß begründet sein sollte. Nur das eine steht fest, daß die Lichtreflexion am Monde mit einer Reflexion von Wärmestrahlen verbunden ist, doch ist diese so wenig wirksam, daß nach Buys Ballot' Berechnungen die durch den Vollmond herbeigeführte Temperaturerhöhung der Atmosphäre nur etwa 1/9° R. beträgt. k) Pflanzen. Außer den zu natürlichen Hygrometern brauchbaren Pflanzen (s. Hygrometer) gehören hierher: der Schabziegerklee (Melilotus coerulea), welcher, getrocknet in der Stube aufbewahrt, Regen anzeigen soll, wenn es stärker zu riechen anfängt; die gemeine große Distel, eben so aufbewahrt, soll sich bei bevorstehendem Regen schließen; das Knarren eichener Möbeln soll Sturm ankündigen; auch soll bald Regen folgen, wenn man blühende Wiesen- u. Gartenblumen weiter riecht, als gewöhnlich. l) Thiere. Regen folgt: wenn der Maulwurf viel u. hoch aufwirft, wenn die Hafen sich an trockne, öde Plätze ziehen, wenn die Schafe Abends beim Heimgehen noch gierig u. oft fressen, wenn die Esel sich oft auf der Erde wälzen, wenn die Gabelweihen in Gesellschaft niedrig in einem Ringe fliegen, wenn der Uhu spät Abends schreit, wenn das Käuzchen sich den menschlichen Wohnungen naht, wenn der Grünspecht viel schreit, wenn die Dohlen in Menge von den Thürmen nach dem Felde fliegen u. bald mit Geschrei zurückkehren, wenn die Enten viel dräk dräk schreien, wenn die Rohrdommel oft u. laut schreit (Landregen), wenn der Pfau viel schreit, wenn die Feldtauben früh nach dem Ausflug bald wieder kommen, wenn der Zaunkönig lustig ist, wenn die Schwalben mit Geschrei sehr tief fliegen, wenn die Kröten am Tage hervorkriechen, wenn die grünen Eidechsen im dürren Laube unruhig sind od. in Löchern still sitzen (Gewitter), wenn die Ringelnattern oben auf dem Wasser spielen, träg u. unvorsichtig sind, od. stark stinken (Gewitter), wenn die Fische über das Wasser springen (Gewitter), wenn der Wetterfisch unruhig wird u. aus dem Glase heraus will, wenn die Bienen nicht aus den Stöcken wollen od. eilig zurückkehren, wenn die Ameisen ihren Haufen zueilen u. die Puppen eintragen, wenn die Schmeißfliegen in den Stuben unruhig sind (Gewitter), wenn die Mücken niedrig u. im Schatten spielen (sanfter Regen), wenn die Spinnen nur kleine Gewebe machen od. diese zerrissen u. ausgebessert sind, wenn die Kellerwürmer häufig an den Wänden kriechen, wenn die Regenwürmer häufig hervorkriechen u. sich auf die Beete lagern. Gutes Wetter od. Fortdauer desselben bedeutet: wenn die Fledermäuse Abends hoch in die Luft fliegen, wenn der Maulwurf aus seinem Loch kriecht, wenn die Gabelweihen od. Hühnergeier hoch in der Luft schweben, wenn der Uhu des Nachts sich weit von Gehölzen entfernt, wenn das Käuzchen ruhig im Freien herumfliegt, wenn die wilden Gänse hoch u. ruhig in der Luft fliegen, wenn die Holztauben Abends viel u. stark rufen, wenn die Mauerschwalben in der Dämmerung häufig mit Geschrei herumfliegen, wenn der Wetterfisch ruhig auf dem Sande steht, wenn die Roß-, Mai-, Brach- u.a. Käfer Abends häufig fliegen, wenn die Mücken nach Sonnenuntergang hoch in der [140] Luft spielen, wenn die Spinnen im Freien große Gewebe machen u. dann im Mittelpunkt ruhig hängen, od. mitten im Regen hervorkommen u. sich ins Gewebe hängen. So zeigt auch das Ankommen der Zugvögel nahe Frühlingswärme, das Wegziehen dagegen baldige Wärmeabnahme an. Vgl. Meteorologie, ferner: Aristotelis meteorologica; Pilgram, Über das Wahrscheinliche der Witterungskunde, Wien 1788; De Luc, Neue Ideen über die Meteorologie, Berl. 1787–88; I. T. Mayer, Lehrbuch der physischen Astronomie u. Meteorologie, Gött. 1805; Lampadius, Atmosphärologie, Freiberg 1806; Th. Forster, Researches about atmospheric phaenomena, Lond. 1815; Schön, Witterungskunde, Würzb. 1818; Kastner, Handbuch der Meteorologie, Erl. 182:3; Daniell, Meteorological essays and observations, Lond. 1833; Kämtz, Lehrbuch der Meteorologie, Haue 1831–36, 3 Bde.; Desselben Vorlesungen über Meteorologie, ebd. 1840; Günther, Die Atmosphäre u. ihre vorzüglichsten Erscheinungen, Franf. a. M. 1835; Dove, Meteorologische Untersuchungen, Berl. 1837; Dietimar, Meteorik, Guben 1839; Stieffel, Witterungskunde, Karlsr. 1842; Joh. Müller, Lehrbuch der Physik u. Meteorologie, Braunschw. 1842 ff., 2 Bde., 6. A. ebd. 1863 f., 2 Bde.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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